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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL

Illegaler Handel mit Welpen

Dank einer Zeugin wurden die Machenschaften eines Trios aufgedeckt  – die aus Tschechien eingeführten, ungeimpften Tiere kamen in Quarantäne

(ty) Gestern gegen 16 Uhr bemerkte eine Frau am Freisinger Bahnhofsvorplatz, dass drei Personen Hundewelpen zum Verkauf anboten, und meldete dies der Polizei. Die daraufhin angerückten Beamten stellten vor Ort fünf Welpen und einen ausgewachsenen Zwerg-Pinscher sowie ein Verkaufsschild aus Pappe mit Aufschrift „300 €“ fest, wie ein Sprecher der hiesigen Inspektion berichtet.

Nachdem die drei Verkäufer mitsamt der Tiere zur Polizeiwache gebracht worden waren, habe der 55-jährige Hauptbeschuldigte eingeräumt, die Welpen mit dem Alt-Tier gestern von Tschechien in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt zu haben. Bei einem weiteren Beschuldigten seien fünf Blanko-Impfausweise entdeckt worden, in denen eine Tollwut-Impfung vom 22. August eingetragen war. 

Die Welpen waren deutlich jünger als drei Monate, weshalb ein Impfschutz nach Auskunft des Vertreters des Veterinäramts nicht möglich ist, heißt es von der Polizei. Zudem seien die Impfausweise offensichtlich gefälscht gewesen. Obendrein wies kein Tier eine Chip-Kennzeichnung auf, die insbesondere bei Hunden, die über Ländergrenzen gebracht werden, jedoch vorgeschrieben sei. Und zusätzlich sei festgestellt worden, dass die Tiere bereits bei „Ebay-Kleinanzeigen“ zum Stückpreis von 400 Euro zum Verkauf angeboten worden waren. 

Das Veterinäramt verfügte eine Quarantäne über sämtliche Tiere, berichtet der Polizeisprecher. Die beschuldigten Männer erwarten Anzeigen wegen Betrugs und Urkundenfälschung sowie wegen Verstößen nach dem Tierseuchen- und dem Hundeverbringungsgesetz. 

Die Freisinger Inspektion weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Landratsämter und Polizei dringend vom Kauf solcher Tiere abraten. Denn es müsse damit gerecht werden, dass ein krankes Tier erworben werde, was mindestens hohe Tierarztkosten zur Folge haben könne. Im schlimmsten Fall könnten auch Seuchen weiterverbreitet werden.

 

http://pfaffenhofen-today.de/lesen--hund27082015[19550].html

 

dazu kann ich nur sagen, gier frisst hirn!!!!!!

( sorry für die harten worte aber wer solche händler unterstützt hat keine ahnung was den muttertieren und welpen angetan wird. )

dann doch bitte lieber einen hund aus dem tierheim.

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Warum Welpen aus seriöser Zucht so teuer sind

...Haustiere, Hunde, Aktuelle Ausgabe | Donnerstag, 6. August 2015 06:00, Carmen Epp

Wer einen Rassehund aus einer anerkannten Zuchtstätte will, zahlt rund 2000 Franken für einen Welpen. Berechnet man, was der Welpe bis dahin gekostet hat, so bleibt dem Züchter meist nicht mehr viel übrig.

Wer Unkundigen erzählt, was er für seinen Welpen aus einer anerkannten Zucht bezahlt hat, erntet meist erstaunte Blicke: Wie kann so ein kleines Tierchen nur so viel kosten? Die Frage scheint auf den ersten Blick berechtigt. Bezahlt man in der Schweiz doch für einen Welpen einer vom «Hunde-Weltdachverband» FCI anerkannten Zuchtstätte schnell einmal 2000 Franken – ein Betrag, den man nicht leichtfertig ausgibt und der vermuten lässt: Diese Züchter machen ganz schön KohleHält man sich aber vor Augen, was der Züchter zuvor in jeden Welpen investiert hat, wird schnell klar: Je seriöser ein Züchter vorgeht, desto eher entpuppt sich die vermeintliche Goldgrube als teures Hobby. Die Anschaffung und Aufzucht des Mutter- oder Vatertiers, die Zucht bis hin zur Abgabe der Welpen an die neuen Besitzer benötigen nämlich nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld.

Hundezucht ist eine teure Angelegenheit 
Das weiss auch Yvonne Jaussi, Präsidentin des Arbeitsausschusses für Zuchtfragen der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG). Züchter von mehr als 250 verschiedenen Hunderassen werden in den über 115 Rassenklubs der SKG betreut und unter strengsten Kontrollen nach FCI-Standards gezüchtet. Damit kennt Jaussi die Kosten, die die FCI/SKG-anerkannten Züchter tragen müssen, ehe sie einen Welpen verkaufen können. Sie ist überzeugt: «Eine goldene Nase verdient sich dabei keiner.» Denn: Wer als FCI-Züchter anerkannt werden will, muss einige Voraussetzungen erfüllen, was die Standards und die Gesundheit der Hunde sowie die Ausbildung angeht. 

Was das finanziell bedeutet, zeigt Jaussi am Beispiel einer Golden-Retriever-Zucht auf. Nicht erst mit der Zucht selber, sondern bereits lange vorher summieren sich die Kosten. Dazu gehört der Kaufpreis der Hündin, mit der gezüchtet werden soll, die nötige Infrastruktur, die Hundesteuer sowie zahlreiche medizinische Untersuchungen, die für die Zuchtzulassung nötig sind. So müssen Hüftgelenke und Ellbogen mittels Röntgenbildern auf vererbte Missbildungen untersucht werden, was mindestens 470 Franken kostet.Auch eine Augenuntersuchung ist obligatorisch, Kostenpunkt: 110 Franken. Hinzu kommen die nötigen Gentests von über 400 Franken. Nicht zu vergessen die administrativen Kosten, die eine Zuchtzulassung mit sich bringt: der obligatorische Mitgliederbeitrag im Rassenklub, der Zwingernamenschutz, die Neuzüchterkurse, die Ankörung sowie die Zuchstättenvorkontrolle schlagen mit knapp 1300 Franken zu Buche. So entstehen dem Züchter Kosten von insgesamt rund 7200 Franken allein für die Zuchttauglichkeit – noch bevor er mit der Hündin überhaupt züchten darf. Hat die Hündin danach drei Würfe, entfallen demnach anteilig auf jeden Wurf 2400 Franken alleine für die Zuchttauglichkeit. 

Hinzu kommen nun noch die Kosten für die eigentliche Zucht. «Auch die zieht einiges an Kosten mit sich», sagt Jaussi. Mit einem Progesterontest wird die Fruchtbarkeit des Hundes erörtert, um den optimalen Zeitpunkt für den Deckakt zu finden. Kostenpunkt: 150 Franken. Ausserdem wird mit Impfungen – beispielsweise gegen Herpes – Unfruchtbarkeit und möglichen Infekten vorgebeugt. Ist die Golden-Retriever-Hündin bereit, schlägt der Deckakt mit einer Taxe für den Rüden von circa 1250 Franken zu Buche. «Da der passende Deckrüde meist aber nicht gleich um die Ecke wohnt, kommen ausserdem Fahrt- und Übernachtungskosten hinzu, und dies möglicherweise gleich mehrmals, falls der Deckakt nicht erfolgreich war», sagt Jaussi. 

Ist die Hündin schliesslich trächtig, wird sie mittels Ultraschall untersucht und vor der Geburt geröntgt. Kostenpunkt: 350 Franken. Wenn die Welpen dann da sind, fällt eine allgemeine Wurfgebühr für den Klub an, sowie je 40 Franken pro Welpe. Bis zur Abgabe der Hunde vergehen mindestens neun Wochen, in denen die Kleinen immer kräftiger und damit auch immer hungriger werden. Rund 80 Franken berechnet die SKG in dieser Zeit fürs Essen eines Golden-Retriever-Welpen. Ausserdem müssen alle entwurmt, geimpft, gechippt und das alles in einem Heimtierpass aufgeführt werden. Kostenpunkt pro Welpe: circa 220 Franken. 

«Gewinn» mit Vorsicht zu geniessen 
Ein Wurf mit sieben Welpen kostet am Beispiel des Golden Retrievers also über 7700 Franken. Werden nun alle Welpen für 2500 Franken verkauft, macht der Züchter auf den ersten Blick zunächst Gewinn; abzüglich der Kosten ganze 10 000 Franken. 

«Das klingt im ersten Moment nach einem schönen Batzen», sagt Jaussi, mit einem grossen Aber: Bei Züchtern, die arbeitstätig sind, sind auch die Lohnausfallkosten miteinzubeziehen, die durch die intensive Betreuung während der neun Wochen vor und nach der Geburt entstehen. Kann der Züchter in dieser Zeit nur 50 Prozent arbeiten, investiert er während der Betreuung der Welpen ausserdem einen ganzen Monatslohn. Sodass am Ende der «Gewinn» aus der Zuchttätigkeit nur noch gering ausfällt. Und selbst wenn eine Hausfrau die Arbeit übernimmt, ergibt der Ertrag aus dem Welpenverkauf bei fünf Stunden täglicher Betreuungszeit über neun Wochen berechnet einen «Stundenlohn» von gerade mal 24 Franken. «Reich werden sieht anders aus», sagt Jaussi. 

Kommt hinzu, dass dieses Beispiel lediglich den Idealfall einer Zucht abbildet. «Wenn es während der Trächtigkeit der Hündin zu Komplikationen kommt, legen die Züchter schnell mal drauf», hält Jaussi fest. So kostet allein ein Kaiserschnitt beim Tierarzt bis zu 2000 Franken. Gehen aus einem Wurf nur drei Welpen hervor, was gerade bei kleinen Rassen oft vorkommt, hat der Züchter mit dem Verkaufspreis gerade mal die Kosten gedeckt. «So bringen selbst verhältnismässig teure Moderassen wie die Französische Bulldogge, für die man bis zu 4000 Franken pro Welpe zahlt, aufgrund der kleinen Würfe und der möglichen Komplikationen bei der Geburt kaum Gewinn.» Und da die SKG pro Hündin ohnehin maximal zwei Würfe in zwei Jahren zulässt, ist eine Massenproduktion mit höherer Gewinnmarche ausgeschlossen.

Kosten sind gerechtfertigt  
Für Jaussi ist deshalb klar: «Nur wer ohne Papiere und in einer Vermehrungsstätte ununterbrochen Welpen produziert, kann als Züchter reich werden – Umstände, die für FCI-anerkannte Zuchtstätten jedoch nicht infrage kommen.» Die Kosten für einen Welpen aus einer entsprechenden Zucht seien demnach durchaus gerechtfertigt, findet Jaussi. «Zumal die Züchter und auch die Tiere wirklich auf Herz und Nieren geprüft werden und man als Welpenkäufer weiss, was man kriegt.» Ausserdem würden Welpen aus nicht FCI-anerkannten Zuchtstätten teilweise genau so viel kosten, trotz fehlender Gesundheits- und Wesenstests. Doch letztlich entscheidet der Welpenkäufer, was ihm sein neuer Begleiter wert ist. 
 
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10 bitten eines Hundes an den menschen

mein leben dauert 10 bis 15 jahre. jede trennung von dir wird für mich leiden bedeuten. bedenke es, ehe du mich anschaffst.

 

gib mir zeit zu verstehen, was du von mir verlangst.

 

setz' vertrauen in mich - ich lebe davon.

 

zürne mir nie lange und sperre mich zur strafe nicht ein. du hast deine arbeit, dein vergnügen und deine freunde - ich habe nur dich.

 

sprich mit mir. wenn ich auch deine worte nicht verstehe, so höre ich doch in deiner stimme, was du meinst.

 

wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.

 

bedenke, ehe du mich schlägst, daß meine kiefer mit leichtigkeit die knöchel in deiner hand zerquetschen könnten, dass ich es aber nie tun werde.

 

ehe du mich bei der arbeit "unwillig" schiltst, "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes futter, vielleicht war ich zu lange der sonne ausgesetzt oder habe ein verbrauchtes herz.

 

kümmere dich um mich, wenn ich alt werde - auch du wirst einmal alt sein.

 

gehe jeden schweren gang mit mir. sag nie: "ich kann sowas nicht sehen" oder "es soll in meiner abwesenheit geschehen".

 

alles ist leichter für mich mit dir!

 

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dog doogity

... hundekacke als superhit.

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natürlich hasse ich diese schilder, wie alle andern hundehalter auch. ich bekomme bei ihrem anblick sofort ein schlechtes gewissen – man nennt das wohl fremdschämen. ich fürchte sofort, der besitzer dieses vorgartens steht in diesem moment hinter der gardine und beobachtet mit schmalen augen, ob ich die haufen meiner hunde auch wirklich wegmache.

 

wieso gibt es denn immer noch leute, die offensichtlich der meinung sind, die hinterlassenschaften ihres hundes gingen sie nichts an? wieso geht immer noch irgendwer mit seinem hund nach draußen, ohne zum hausschlüssel noch die gewissen beutelchen einzupacken? ich habe sie in jeder mantel- und jackentasche. diese kotbeutel sind übrigens durchaus sehr praktisch  und lassen sich  für allerlei andere dinge einsetzen. bei den gelegenheiten, bei denen ich unvorbereitet keinen beutel dabei habe, oder nicht genügend, dann unternimmt man doch die größten anstrengungen, um den haufen/das häufchen trotzdem irgendwie zu entfernen – mit großen blättern, mit tempotaschentüchern.

Und vollkommen rätselhaft sind mir die kotbeutel, die manche leute an zäune knoten oder am wegesrand liegen lassen. wozu denn das? glaubt jemand wirklich, jemand anderes würde diese gärenden kotbomben abknoten und fremd-entsorgen? und was sollen sie im wald? der Kot braucht fünf tage, um zu kompostieren, der plastikbeutel 3000 jahre (wenn man keinen kompostierfähigen verwendet).

 leave it to martin luther, hat aus diesem thema einen song zu gemacht.

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my pet handler

... ziemlich gute app, mithilfe derer man wirklich keine wurmkur, keinen impftermin mehr vergißt.

mit “my pet handler” hat man alle daten rund um seine tiere immer dabei, egal, ob man einen oder fünf hunde, 23 pferde und/oder drei katzen hat. man erstellt ein richtiges nachschlagewerk über die eigenen haustiere,  auf das man jederzeit per iphone zugreifen kann, und so kommt man auch als mehrtierehalter nicht mehr durcheinander mit terminen. untersuchungen, etc..

trainer (oder trainierende) behalten mit der app nicht nur den überblick über die eigenen hunde und ihre übungen, sondern können den trainingsverlauf der kundenhunde abspeichern und haben so einen großartigen überblick.

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das alles geht:

  • - eintragung von daten wie: name, geburtsdatum, rasse, geschlecht, größe, gewicht, kennzeichnung und abstammung
  • - foto Ihres tiers einfügen, von der kamera oder aus der fotogalerie
  • - datenexport als pdf
  • - auflistung der medizinischen behandlungen
  • - beschreibung, inklusive bildanhang
  • - erinnerungen in frei wählbaren intervallen, z.B. für impftermine,
    - wurmkuren, turniere, ausstellungen usw.
  • - notizfunktion
  • - übersicht über alle vitaldaten: puls, atem, temperatur
  • - wo und wie messe ich puls, atem, temperatur
  • - homöopathische apotheke
  • - übersicht der wichtigsten homöopathischen mittel
  • - datensicherung bequem in der dropbox
  • - wiederherstellung aller daten aus der dropbox
  •  
  • b2ap3_thumbnail_23.jpg
  •  

direkt zum app-store

 

 

 
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feuerwerk und böllerknall

... das jährliche horror abertausender tiere!

Der Österreichische Kynologenverband ersucht um Rücksichtnahme auf das erheblich beeinträchtigte Wohlbefinden von Haus- & Wildtieren an Silvester.

Wien (OTS) - Der Countdown zum Jahreswechsel hat begonnen. Die Vorfreude steigt stündlich und damit auch die traditionelle Lust auf laute Knallerei. Hunde und andere Haustiere reagieren jedoch zumeist verstört auf das Krachen zu Silvester. Übermäßiger Lärm und ungewohnte Lichtreflexe rufen bei den Tieren Angstsymptome wie Zittern, Durchfall oder verzweifeltes Gebell hervor. Der Gehörsinn eines Hundes ist dem des Menschen bei weitem überlegen. Man kann sich also ausmalen, wie sich das Krachen eines Böllers oder das Zischen einer Rakete in den Ohren eines Hundes auswirkt - und wie die Tiere sich bei diesem "Höllenwirbel" fürchten. Da Sie nicht verhindern können, dass andere Menschen zu Silvester ihrer "Lust am Lärm" frönen, können Sie nur ihr Tier so gut wie möglich abschirmen. Sorgen Sie für eine gemütliche Raumumgebung, achten Sie auf geschlossene Vorhänge und angenehme Hintergrundmusik. Ängstliche Tiere sollten Sie am Besten in der raketenfreien Zeit ausführen (vor Einbruch der Dunkelheit oder mit gutem Zeitabstand zur Mitternacht). Lassen Sie Ihren Hund aber beim Spaziergang keinesfalls von der Leine! Ein plötzliches Krachen kann ihn derart erschrecken, dass er in Panik gerät und davonläuft. Wahre Tierfreunde verzichten auf Feuerwerk & Böllerknall. Der Österreichische Kynologenverband wünscht einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2015!

ost/at

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bitte kein feuerwerk

... durch feuerwerkskörper geraden hunde oft in panische flucht, manche kehren nie mehr zu ihrer familie zurück.

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wühltischwelpen

... nein danke!!!!

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KÖNNES KÄMPFT

illegaler welpenhandel

 

BITTE ANSCHAUEN

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