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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL

Bayern macht sich nun auch für den Hundeschutz stark

.. hier der link 

 

http://www.wuehltischwelpen.de/news-startseite-10.html

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Das Papier und wir

Sie taucht immer weider auf, die Fragen nach den Papieren und wofür man dies überhaupt braucht.

 

http://barksnbooks.blogspot.de/2017/01/das-papier-und-wir.html?spref=fb&m=1

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tierisch Eigenschaften im sternzeichenkreis

... ein hunde horoskop ;-)

 

http://blog.mrandmrsdog.at/show_content.php?blog_mode=single&blog_id=27&sid=1

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sylvester ist nun vorbei

... und ich habe von einigen besitzern meiner nachzucht info erhalten wie sylvester verlaufen ist.

unsere hündin war richtig begeistert! von ihr aus könnte sylvester öffter sein.

- es hat unseren rüden gar nicht interessiert, er blieb ganz coll. 

- ein rüde hat kurz gebellt, sich dann von der balkontür aus alles angeschaut und dann sich aufs sofa gelegt zum schlafen.

- eine hündin hat ein bisschen gebellt weil ihr das leuchten nicht ganz geheuer war, ansonsten aber okay.

- ein rüde war mehr auf sein leckerchen konzentriert.

 

soweit alles positive reaktionen!

 

für alle anderen habe ich für nächstes jahr eventuell einen tipp:

von dr. rücker 

sylvester 16 ( 17 ) - immer noch finger weg ........und was neues!

 

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19740

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TIPPS GEGEN SILVESTER-STRESS

... Vorbeugen ist besser als heilen - Tipps für jederhund 

 

http://www.spass-mit-hund.de/wp-content/uploads/tipps-gegen-silvester-stress.pdf

 

ausser kate hat bei uns schon jeder sylvester unbschadet durchlebt :-)

1. rollläden gaz runter, das haus nicht verlassen und den tv oder musik etwas lauter stellen, fertig.

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Sat.1 eröffnet im Februar "Norberts Zoo"

.. na danke!

 

http://www.wunschliste.de/tvnews/m/sat-1-eroeffnet-im-februar-norberts-zoo

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gerichtsurteil :

... hundebesitzer müssen künftig auch kleine geschäfte entfernen.

 

hier der link: 

http://www.der-postillon.com/2016/12/gerichtsurteil-hundeurin.html

 

fake news????????? das ist jetzt ja modern!

ich sage mal so, auf öffentlichen plätzen ist das lösen von hunden nicht wirklich witzig und ich kann eine gewisse aufregung verstehen. wir sind landeier und im wald oder auf feldern unterwegs, was für hunde und halter entspannter ist.

mit schwämchen das pipi aufnehmen finde ich jetzt schon etwas merkwürdig, wenn man seine hunde nicht überall sich lösen lassen würde wäre das doch schon ein anfang oder?

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Hunde und totgeborene Rinder – die Geschichte eines Irrtums

Es gibt seit einigen Jahren vor allem in den Bundesländern eine sehr emotional geführte Debatte über die angebliche Gefährlichkeit von Hundekot auf Futterwiesen für Kühe. Wie so oft, wenn Themen emotional aufgeheizt diskutiert werden, vermischen sich Dichtung und Wahrheit, aber die Beharrlichkeit mit der hier vor allem von landwirtschaftlichen Institutionen mit Halbwahrheiten argumentiert wird, ist doch sehr bemerkenswert. Bemerkenswert ist auch, wie gern Politiker sich solchen Verschwörungstheorien anschließen und in Verordnungen umsetzen.

 

Zum sogenannten Problem: Es geht um einen auch von Hunden übertragbaren Parasiten, der als Frühgeburten-Auslöser bei Kühen gilt. Der von dem hier die Rede ist, heißt Neospora caninum, und er ist inzwischen sogar zum Auslöser von Gerichtsfällen geworden. Es gab bereits heftige Debatten zwischen Hundehaltern und Landwirten, die mitunter darin gipfelten, dass Hunde samt Halter von den Weiden vertrieben wurden.

Neospora caninum ist ein Einzeller, der hauptsächlich im Organismus von Grasfressern parasitiert. Entdeckt wurde er aber erstmals 1988 im Hirn eines Hundes, weshalb er (voreilig) die Artbezeichnung “caninum”erhalten hat. Der Nebel von Unklarheiten über den neu entdeckten Erreger lichtete sich erst nach 10 jähriger Forschungsarbeit. Erst danach hatte man so viele Informationen gesammelt, dass man sich ein Bild vom tatsächlichen Lebenszyklus von neospora caninummachen konnte. Heute weiß man, dass sich neospora caninumvornehmlich in den Darmzellen von Pflanzenfressern vermehrt. Die Geschlechtsprodukte, die Oozysten, sind mikroskopisch klein und werden mit dem Kot ausgeschieden. Gelangen nun solche Stadien auf Weiden oder ins Futter, können sich andere Pflanzenfresser damit anstecken. Das Rind selbst stellt also den wichtigsten Zwischenwirte für neospora caninum dar. Ausgewachsene Kühe erkranken nicht, übertragen jedoch den Parasiten während der Trächtigkeit auf das Kalb. Und nun das Problem: Lokalisiert sich dieser ungünstig im Hirndes sich entwickelnden Fötus, kann es zum Tod und damit zum frühzeitigen Ausstoßen der Frucht kommen. Wenn nicht, dann bleibt das Kalb lediglich Zwischenwirt.

Die Rolle des Hundes

Tatsächlich kann sich auch ein Hund mit Neospora caninum infizieren. Aber nur dann, wenn er die Placenta einer infizierten Kuh frisst. Und zwar nur dann! Welcher Stadthund kommt aber an die infizierte Placenta einer Kuh? Das höchste Ansteckungsrisiko (über den Hund) für Kühe dürfte demzufolge vom eigenen Hofhund ausgehen, während Familienhunde, die ausschließlich mit Fertigfutter oder nicht kontaminiertem Fleisch ernährt werden, kaum eine Ansteckungsquelle für das Rind darstellen können. Eine Studie hat außerdem ergeben, dass es eine sehr hohe Zahl infektiöser Stadien im Hundekot braucht, damit sich Kühe über das Futter überhaupt anstecken können und es zum Abort kommt.
Die generelle Anschuldigung, dass alle Hunde und damit die Hundehalter als Risikogruppen für Rinderaborte gelten, ist damit unhaltbar.

Zusammenfassung der wissenschaftlichen Erkenntnisse

  • Ein infiziertes Tier muss nicht erkranken, es kann lebenslang Träger sein, ohne Symptome zu zeigen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Erkrankung bei einer auftretenden Schwächung des Immunsystems, beispielsweise als Folge von Stresssituationen oder medikamentösen Behandlungen, auftritt.
  • Hunde können, sowohl Zwischen- als auch Endwirt sein. Endwirt kann ein Hund aber nur dann werden, wenn er Neospora-haltiges Gewebe (v.a. die Placenta einer Kuh) aufnimmt. Eine natürliche Infektion des Hundes durch die orale Aufnahme von Oozysten ist bisher noch in keinem Fall nachgewiesen worden.
  • Die Veterinärmedizinische Universität Wien weist in einer Aussendung auf eine von der Uni durchgeführte Studie hin, welche die Vorwürfe der Bauern entkräftet. Der Infektionsdruck durch “Spaziergängerhunde” wird von den Wissenschaftlern als bedeutungslos eingestuft. Die eigenen oder benachbarten Hofhunde, die mit rohem Fleisch gefüttert werden, in welchem der Parasit vorkommt, seien selbst einem wesentlich höheren Infektionsrisiko ausgesetzt.Problematisch sei zudem, dass die Hofhunde von den tot geborenen Kälbern und den Nachgeburten fressen – damit wird der Infektionszyklus nie unterbrochen. Die Universität an die Bauernschaft: “Das Verfüttern von Schlachtabfällen oder rohem Fleisch infizierter Tiere an Hunde ist strikt zu unterlassen.”
  • Ungeachtet dessen zwei Grundsätzlichkeiten zum Schluss:

    1. Eine Futterwiese ist nur kurz vor der Mahd (also maximal 2 Wochen davor) und während der Heubereitung eine „Futter“-Wiese. Danach ist sie eine gemähte Wiese, die wieder etliche Wochen, resp. Monate benötigt, bis sie wieder zur „Futter“-Wiese herangereift ist. Hundekot wäre hier einfach nur Dünger, der bereits nach dem ersten kräftigen Regenguss im Boden verschwunden ist.
    2. Die Hinterlassenschaften eines Hundes sind IMMER UND ÜBERALL (also auf allen Wegen, Straßen, Feldern, Wiesen – auch den gemähten – und Grünflächen) vom Hundeführer zu entfernen (Säckchen). Aus Anstand und aus Gründen der Rücksichtnahme Mensch und Tier gegenüber.
  • http://www.fairdog.at/
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KENNELTRAINING – FÜR MEHR ENTSPANNUNG

Wenn man einen Hund von der Kategorie „Flummi“ zu Hause hat, wird man besonders in der Welpenzeit merken, wie schwierig es ist, dem kleinen Ruhe beizubringen. Denn spätestens, wenn man ausdauernd versucht, den kleinen Wirbelwind müde zu spielen wird man über kurz oder lang feststellen, dass die Fellnasen wahre „Duracell-Häschen“ sein können. Nach einer Stunde Bespaßung wird vielleicht eine halbe Stunde geschlafen und die Reise beginnt von vorne. Längerfristig führt das aber leider zu einem dauergeladenen Hund, der auch im erwachsenen Alter ein ständiges Dauerprogramm verlangt, weil er von Welpenzeit an abhängig von Adrenalin und Dopamin ist. Diese Stoffe werden nämlich bei Aufregung ausgeschüttet und sorgen auch bei den sogenannten „Ball-Junkies“ für ein suchtähnliches Verhalten. Diese innere Unruhe wird noch gefördert, wenn das Wochenprogramm eines Hundes, dem eines Topmanagers ähnelt:

Montag: Morgens die große Runde (mind. 5km; natürlich werden da die gängigen Kommandos runter gerattert und militärisches Fussgehen mit Anstarren trainiert (die Alltagstauglichkeit dieser Übung ist mir bis heute schleierhaft), Mittags eine Runde Dummytraining, Abends joggen mit Herrchen.

Dienstag: Morgens Gassi-Date mit dem Hundekumpel („die spielen so toll; fetzen sich eine Stunde lang über die Wiese“), Mittags wird der Schnüffelteppich rausgeholt, Abends ist noch Agility, THS, Rally-O, Mantrailing…

Mittwoch: Morgens mal ne „ruhige Kugel schieben“; nur entspannt Inliner fahren, Mittags wird nochmal die Grundstellung vom Obedience im Garten trainiert, Abends auf der Runde wird nochmal die Ballschleuder raus geholt…

… und so weiter und so fort. Da wird einem beim Lesen schon schwindelig, oder? Und viele meinen es ja auch wirklich nur gut; denn überall wird einem eingetrichtert; wenn der Hund nicht genügend ausgelastet sei, geht er einem die Wände hoch, steht nicht mehr „gut im Gehorsam“ oder ist chronisch gelangweilt. Und nicht wenige Hundeschulen und Vereine profitieren ja auch von dem immer weiter wachsenden Freizeitangebot, was man so mit Wauzi wahrnehmen kann.

ABER; die Beschäftigung beim Hund sollte immer unter dem Aspekt „Qualität“ vor „Quantität“ stehen. (Man bedenke nur die fürchterliche Langeweile, die ein Bordercollie bei einem Schäfer haben muss, wenn die Schafe im Winter im Stall stehen. ⯑ ) Hunde gehen nämlich nicht so gerne verschwenderisch mit ihren Kraftreserven um, wie mancher Hundemensch zu glauben scheint. Häufig gehört in diesem Zusammenhang ist daher; „Der rennt einfach gerne… ohne Ballspielen, Inliner fahren, Fahrradtouren, THS ist der nicht ausgelastet… der ist einfach nicht kaputt zu kriegen.“  Viele, besonders arbeitsfreudige Rassen, tun dabei eigentlich mehr ihrem Menschen als sich selbst einen Gefallen, bei so einem Programm. Und obwohl Fiffi ja „rassetypisch“ ausgelastet und ständig „abgelenkt“ wird, geht er trotzdem jagen; aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel. ⯑

hier geht es weiter: http://pawtnersincrime.de/kenneltraining-fuer-mehr-entspannung/

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Hohe Temperaturen im Sommer - 8 Tipps für Hundehalter

Hunde schwitzen nicht wie Menschen über die Haut. Sie können sich nur mit Hilfe der Schweißdrüsen an ihren Ballen oder durch Hecheln abkühlen. Aus diesem Grund sind die Vierbeiner bei hohen Temperaturen auch anfällig für Überhitzung. An heißen Tagen können folgende Tipps helfen: 

1. Lassen Sie Ihren Hund nicht im Auto zurück

Leider sind sich noch immer nicht alle Hundehalter dieses Risikos bewusst, und mussten auch dieses Jahr schon wieder mehrfach Hunde in letzter Minute aus überhitzten Autos befreit werden. Noch häufig wird unterschätzt, wie schnell sich ein (geschlossenes) Auto in der Sonne aufwärmen kann. Auch ohne tropische Außen-Temperaturen kann es im Inneren im Handumdrehen tropisch warm werden. Wenn draußen beispielsweise 24 Grad sind, kann die Innentemperatur in einem geschlossenen Auto innerhalb von 10 Minuten schon 34 Grad erreichen, und nach einer halben Stunde sogar 43 Grad! Selbst geöffnete Fenster oder Schattenplätze können dem nur wenig entgegen wirken. So kann ein kurzer Abstecher in den Supermarkt bereits fatale Folgen haben. 

2. Vermeiden Sie körperliche Anstrengung

Wenn es draußen heiß ist, wird uns oft geraten, Sport und andere anstrengende körperliche Tätigkeiten auf ein Minimum zu beschränken - und das gilt ebenso für Hunde. Lassen Sie Ihren Hund bei Hitze also nicht neben dem Fahrrad her rennen und vermeiden Sie lange Spaziergänge. Zudem sollten Sie den Spaziergang nicht zum wärmsten Zeitpunkt des Tages einplanen (mittags), sondern lieber früh morgens oder später am Abend. Um Anstrengung nicht zu stimulieren, können Sie auch Stöckchen und Bälle besser zu Hause lassen. 

3. Achten Sie darauf, wo Sie Spazieren gehen

Asphalt und Sand wärmen sich in der Sonne schnell auf und können glühend heiß werden. Jeder, der manchmal barfuß am Strand läuft, weiß wie sich das anfühlt - und Hunde empfinden die Hitze genauso. Asphalt beispielsweise erwärmt sich in der Sonne bei einer Außentemperatur von 25 Grad auf bis zu 50 Grad. Bei Sommerhitze mit über 30 Grad kann Asphalt selbst eine Temperatur von 60 Grad erreichen. Wenn Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen, sollten Sie Asphalt in voller Sonne also vermeiden, und lieber auf dem Gras laufen. Als Faustregel gilt: ist der Boden zu heiß, um die bloße Hand darauf zu legen, dann eignet er sich auch nicht für Ihren Hund. 

4. Sorgen Sie für ausreichend Schatten und Abkühlung

Wenn es draußen so richtig heiß ist, sollten im und um das Haus gewisse Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. Lassen Sie Ihren Hund zum Beispiel nicht zu lange in der Sonne liegen, auch nicht wenn er das selbst so möchte. Wenn die Sonne direkt in Ihren Garten scheinen kann, müssen zudem ausreichend Schattenplätze geschaffen werden - mit Hilfe eines Sonnenschirms, einer offenen Garage oder Gartenhütte zum Beispiel. Stellen Sie ausreichend Trinkwasser mit Zimmertemperatur (nicht eiskalt) zur Verfügung. Außerdem gibt es diverse praktische Hilfsmittel, die Ihrem Hund zusätzliche Abkühlung ermöglichen können, wie beispielsweise eine Kühlmatte, ein Kühlhalsband oder eine kühlende Jacke

5. Haut- und Fellpflege

Hautstellen mit wenig Fell - wie Nase, Ohrenränder, Bauch oder Oberschenkel - können schnell verbrennen. Darum sollten Sie abwägen, diese Körperstellen mit spezieller Sonnencreme für Hunde einzuschmieren. Regelmäßiges Bürsten des Hundes entfernt wiederum lose Haare aus dem Unterfell, sodass die Körperwärme einfacher entweichen kann. Bei manchen Hunden kann es sogar ratsam sein, das Tier zu scheren (lassen Sie sich hierzu von einem Hundesalon beraten). 

6. Vorsicht bei Risikogruppen

Genau wie bei Menschen gibt es auch bei Hunden Typen, die besonders empfindlich auf Sonne und Wärme reagieren. Hunde mit kurzen Nasen wie Bulldoggen, Boxer oder Mopshunde haben beispielsweise ein größeres Risiko auf Überhitzung. Aber auch Hunde mit Übergewicht, ältere Hunde und Welpen sind gefährdet. Gleiches gilt für Vierbeiner mit dunklem und / oder dickem Fell. 

7. Strand und Erholungsgebiete

Bevor Sie an warmen Tagen den Strand oder ein Erholungsgebiet aufsuchen, sollten Sie sich informieren, ob Hunde an diesem Ort erlaubt sind. Vor allem Strände können in den Sommermonaten für (freilaufende) Hunde gesperrt sein. Wenn Ihr Vierbeiner mitkommt, sollten Sie zudem nicht vergessen, einen Sonnenschirm oder ein Strandzelt für ausreichend Schatten mitzunehmen. Auch eine Decke ist wichtig, damit Ihr Hund nicht auf dem heißen Sand liegen muss. Durch Schwimmen kann Ihr Vierbeiner wirkungsvoll und mit Spaß abkühlen, aber hier ist auch Vorsicht geboten: trinkt Ihr Vierbeiner das Salzwasser, können ernsthafte Magen-Darm-Probleme die Folge sein. Daher ist das Mitnehmen von ausreichend Trinkwasser unerlässlich! Hierfür eignen sich der Popware Travelcup, ein praktischer zusammenklappbarer Trink- und Futternapf für unterwegs, und der H2O2GO mit Trinknapf und Wasserflasche in Einem.

8. Vorsicht vor Blaualgen und Botulismus

In Erholungsgebieten findet man häufig stehendes Wasser vor. Hierin können bei Temperaturen von 20-30 Graden Blaualgen entstehen, die für Mensch und Tier giftige Wasserbakterien sind. Wenn solch verunreinigtes Wasser über den Mund (oder das Maul) aufgenommen wird, kann das zu unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlag und Irritationen der Schleimhäute führen. Zudem entsteht bei hohen Temperaturen das Risiko von Botulismus. Die Bakterien (Clostridium Botulinum) , die diese Vergiftung verursachen, kommen im Darmkanal von Vögeln und Fischen vor. Sobald ein Vogel oder Fisch stirbt und der Kadaver in warmem, stehendem Wasser liegen bleibt, kann das Gewässer mit Toxinen dieser Bakterien verseucht werden. Hunde, die in versuchtem Wasser schwimmen oder es trinken, können so wiederum krank werden. Mögliche Symptome einer Botulismus-Infektion sind starke Magen-Darm-Beschwerden, Muskelschwäche, Lähmung und schließlich im schlimmsten Fall das Sterben des Tieres. Versichern Sie sich daher immer, dass das Wasser, in dem Sie Ihren Hund schwimmen lassen, sauber ist. 

Was tun bei Überhitzung?

Ist ein Hund überhitzt, so lässt sich dies an den folgenden Symptomen erkennen: starkes Hecheln, Trägheit, erhöhte Körpertemperatur (über 39 Grad), manchmal auch Erbrechen und Sabbern. Bringen Sie Ihren Hund in solch einem Fall so schnell wie möglich in den Schatten und kühlen Sie ihn mit Hilfe von kühlen nassen Tüchern ab (alle paar Minuten frische, kühle Tücher benutzen). Geben Sie Ihrem Hund regelmäßige kleine Mengen lauwarmem Wassers zu trinken und kontaktieren Sie gleichzeitig schnellstmöglich Ihren Tierarzt!

 

http://www.medpets.de/hunde-und-warme-sommertage-8-tipps/?utm_source=facebook&utm_medium=Social-Media-DE&utm_campaign=artikel-w3016

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Mit dem tierischen Freund in den Urlaub

Vergessen Sie keinesfalls bei Reisen innerhalb der EU den erforderlichen EU-Heimtierausweis für Hunde, Katzen und Frettchen mit aktuellen Impfdaten, und informieren Sie sich vorab über die Einreisebestimmungen Ihres Urlaubslandes. Für die Fahrt packen Tierhalter neben dem eigenen Reiseproviant auch eine Extraportion Wasser für das Tier ein. Grundsätzlich gilt: Geben Sie Ihrem Tier bis spätestens vier bis sechs Stunden vor der Reise und dann erst wieder am Ankunftsort etwas zu fressen. Auch Hunde können einen empfindlichen Magen haben, und ihnen kann bei vollem Magen übel werden. Sie können diese „Hungerkur“ problemlos ertragen. 
(Foto: ©Tanja Esche)

Hundehalter leinen ihr Tier während der Pausen und in den ersten Tagen vor Ort an, damit ihr Vierbeiner nicht ausbüxen und in fremder Umgebung verlorengehen kann. Denn: Die unbekannte Umgebung macht manche Tiere so nervös, dass sie die Kommandos ihres Halters überhören und aufgeschreckt die Flucht ergreifen. Das verdirbt nicht nur dem Hund und seiner Familie den Urlaubsspaß, in der Nähe stark befahrener Straßen oder der Autobahn können die Folgen einer kleinen Unachtsamkeit schwerwiegend sein.

Denken Sie unbedingt an die Chippflicht für Tiere, die nach dem 3. Juli 2011 geboren wurden. Bei den jetzt höchstens vier Jahre alten Tieren ist die Kennzeichnung mit einem Transponder notwendig. Eine Tätowierung wird bei einer möglichen Kontrolle nicht mehr akzeptiert. Den Nachweis erbringen Sie am einfachsten mit dem EU-Heimtierausweis. Angegeben sind außerdem Informationen zum Halter, Adresse, Name, Art und Geschlecht des Tieres einschließlich Geburtsdatum, Fellkleid und Daten zu Impfungen.

Auf was Sie sonst noch beim Urlaub mit dem Hund achten sollten:

Vor der Reise:

  • Fahrten und Urlaubsort mit dem Tierarzt besprechen
  • Bei Auslandsreisen die Einreisebestimmungen abklären (Botschaft, Veterinärbehörde)
  • Länderspezifische Vorschriften für bestimmte Hunderassen überprüfen
  • Gültigkeit der allgemeinen und länderspezifischen Schutzimpfungen überprüfen und ggf. nachholen
  • Prüfen, ob wichtige Medikamente, die das Tier regelmäßig einnimmt, in ausreichender Menge vorhanden sind
  • Das gewohnte Futter für die Dauer der Reise besorgen
  • Abklären, ob in der gewünschten Unterkunft Hunde überhaupt erlaubt sind


Fürs Gepäck:

  • EU-Heimtierausweis
  • Nummer und Kontaktdaten der eigenen Haftpflichtversicherung und eines Tierarztes im Urlaubsort
  • Kontaktdaten aller regional ansässigen Tierschutzorganisationen, falls das Tier am Urlaubsort entläuft
  • Transportkorb, Maulkorb (ist in einigen Ländern vorgeschrieben), Leine, Körbchen oder Decke
  • Frisches Trinkwasser in der Flasche, Wassernapf
  • Plastiktüten und Schaufel
  • Futter, Leckereien, Dosenöffner
  • Bürste, Kamm, Handtuch, Spielzeug


Für die Reiseapotheke:

  • Medikamente, die der Hund ständig einnehmen muss
  • Mittel gegen Reisekrankheit und Kreislaufmittel
  • Mittel gegen Durchfall
  • Wundspray
  • Zeckenzange
  • Erste-Hilfe-Set

 

https://www.tasso.net/Service/Wissensportal/Sommer-mit-Tieren

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Lebensretter – Was tun, wenn Hunde im glühend heißen Auto zurückgelassen wurden

21.07.2016
Was tun, wenn ein Vierbeiner in Gefahr ist – Aktion „Hund im Backofen“ von TASSO e.V.
 

Es ist ein Thema, das uns leider jeden Sommer aufs Neue begleitet, denn noch immer lassen viele Hundehalter ihre Tiere an warmen Tagen im Auto zurück. In diesem Jahr sind deutschlandweit deshalb schon mehrere Hunde im Auto einen grausamen Tod gestorben. Erst am vergangenen Sonntag mussten in Bensersiel an der Nordseeküste zwei Hunde aus völlig überhitzten schwarzen Autos gerettet werden. Unsere TASSO-Experten geben Tipps, wie Tierfreunde im Ernstfall helfen können.

Zum Hintergrund: Schon ab Temperaturen von 20 Grad Celsius kann ein Auto zur tödlichen Gefahr für einen Hund werden. Das Fahrzeuginnere heizt sich binnen weniger Minuten auf extreme Temperaturen auf. Der Hund versucht, sich durch Hecheln Kühlung zu verschaffen, dabei verbraucht er allerdings sehr viel Wasser. Wenn er dieses Wasser nicht wieder aufnehmen kann, besteht die Gefahr eines Hitzschlages, an dem ein Hund sterben kann. Im Schatten parken, die Fenster etwas herunter zu lassen oder ein Schälchen Wasser ins Auto zu stellen reicht nicht aus, um die Sicherheit des Tieres zu gewährleisten. Auch „nur mal kurz etwas im Supermarkt zu besorgen“ kann für das Tier schon tödlich enden.

Es gibt einige Anzeichen dafür, dass ein Hund einen Hitzschlag hat. Dazu gehören Unruhe, eine weit herausgestreckte Zunge, Taumeln und eindeutige Erschöpfung. Ein Tier, das Symptome eines Hitzschlages zeigt, muss so schnell wie möglich von einem Tierarzt behandelt werden. „Feuerwehr oder Polizei dürfen in solchen Situationen in jedem Fall eingreifen“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V. „Aber auch verantwortungsbewusste Mitmenschen sollten sich für das Leben des Tieres einsetzen.“ 

Was ist zu tun?

  • Steht das Auto auf einem Supermarktparkplatz o.ä., lassen Sie den Halter ausrufen.
  • Rufen Sie die Polizei oder die Feuerwehr.
  • Notieren Sie sich alle wichtigen Daten: Datum, Ort, Uhrzeit, Automarke, Farbe und Kennzeichen. 
  • Dokumentieren Sie den Vorfall mit Fotos.
  • Suchen Sie Zeugen, die die Geschehnisse bestätigen können, und notieren Sie sich deren Telefonnummer und Anschrift.
  • Erstatten Sie zur Sicherheit Strafanzeige wegen Tierquälerei.

Nur wenn die Situation für den Hund lebensbedrohlich ist und so eilig ist, dass Sie nicht länger auf Polizei oder Feuerwehr warten können, dürfen Sie den Hund selbst befreien. Dabei gilt es jedoch, äußerste Vorsicht walten zu lassen. Denn: „Um das Tier zu befreien, müssen Sie fremdes Eigentum beschädigen“ gibt die für TASSO tätige Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries zu bedenken. Um so wenig Schaden wie möglich zu verursachen, sollte daher das Seitenfenster eingeschlagen werden.  Bei so einer Rettung müssen Sie aber leider damit rechnen,  dass der Fahrzeughalter Strafanzeige gegen Sie wegen Sachbeschädigung erstatten wird. „In diesem Fall können sich Betroffene auf den rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB berufen“, erklärt Ann-Kathrin Fries. Umso wichtiger ist es, Zeugen für den Vorfall zu haben und die Polizei zu verständigen.

Wenn das Tier befreit wurde

Wenn das Tier schließlich befreit wurde, sollte es entsprechend versorgt werden. Die für TASSO tätigte Tierärztin Dr. Anette Fach rät: „Bringen Sie das Tier in den Schatten, und kühlen Sie es vorsichtig für mindestens 30 Minuten ab. Beginnen Sie mit nasskalten Umschlägen, und arbeiten Sie sich von den Pfoten über die Beine, das Hinterteil und den Rücken bis zum Nacken hoch. Das Wichtigste ist eine langsame Abkühlung. Keinesfalls darf der Hund mit eiskaltem Wasser übergossen werden. Danach müssen Sie das Tier zeitnah in einem gekühlten Auto zum Tierarzt bringen. Eine weitere Hitzebelastung sollte unbedingt vermieden werden. In der Tierarztpraxis sollte man sich sicherheitshalber anmelden, damit auch ein Tierarzt einsatzbereit ist. Die Behandlung beim Arzt besteht aus Infusionen, Medikamenten und eventuell auch Sauerstoffzufuhr.

Kostenloses Informationsmaterial finden Sie unter www.tasso.net/hund-im-backofen

 

https://www.tasso.net/Tierschutz/News/Was-tun-wenn-ein-Vierbeiner-in-Gefahr-ist

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hundesitting


02.06.2016
Wer haftet im Falle eines Falles?
 

Arbeit, Urlaub, Arzttermin oder ein besonderer Ausflug: Im Leben eines Hundehalters gibt es immer wieder Momente, in denen der tierische Freund leider nicht dabei sein kann. Die Betreuung für diese Zeit zu regeln, ist häufig eine Herausforderung. Und wenn der Hund dann ausgerechnet in der Obhut eines Hundesitters einem Dritten gegenüber einen Schaden verursacht, kann es schnell richtig stressig werden. TASSO e.V. klärt über die gesetzlichen Regelungen auf und gibt Tipps.

Es ist schnell passiert: Plötzlich tritt ein Hund beim Gassi gehen ohne Vorankündigung zur Seite, der näherkommende Radfahrer bemerkt es zu spät, steigt in die Bremsen und stürzt. Der Radfahrer verletzt sich am Arm und auch das Fahrrad hat einiges abbekommen. Doch wer zahlt für Reparatur des Fahrrades, die Arztkosten und ein mögliches Schmerzensgeld?

Gefälligkeit oder Vertrag

„In jedem Fall haftet der Hundehalter gemäß § 833 Satz 1 BGB und zwar unabhängig von der Tatsache, dass er gar nicht dabei war und den Vorfall nicht verhindern konnte“, gibt die für TASSO tätige Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries zu bedenken. Für die Beantwortung der Frage, ob zusätzlich zum Halter auch der Hundesitter haften muss, ist es wichtig zu klären, ob es sich beim Hundesitten um eine Gefälligkeit handelte, oder ob es einen Vertrag gab. Diese Abgrenzung kann im Einzelfall mitunter schwierig sein. Wurde zwischen Halter und Sitter ein Vertrag geschlossen, muss auch der Hundesitter für entstandene Schäden haften und möglicherweise ein Schmerzensgeld zahlen. Eine solche Vereinbarung kann auch mündlich geschlossen werden, bei professionellen Tiersittern sollten die Regelungen zu Beweiszwecken aber besser schriftlich festgehalten werden.

Doch wo beginnt ein Vertrag und wo endet die Gefälligkeit? „Maßgeblich für die Abgrenzung ist, ob ein Rechtsbindungswille vorhanden war und ob eine Gegenleistung vereinbart wurde", erklärt Ann-Kathrin Fries. Bezahlt der Hundehalter den Aufpasser, oder erbringt er eine andere Gegenleistung, handelt es sich um ein vertraglich vereinbartes Hundesitting. Das kann unter Umständen zum Beispiel schon der Fall sein, wenn zwei Hundehalter sich regelmäßig zu festen Zeiten mit der jeweiligen Betreuung der beiden Hunde abwechseln. „§ 834 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) regelt, dass derjenige, der für einen anderen die Führung und Aufsicht eines Tieres durch einen Vertrag übernimmt, auch für den Schaden verantwortlich ist, der einem Dritten zugefügt wird“, betont Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries. Professionelle Hundesitter haben daher in der Regel eine gewerbliche Haftpflichtversicherung.

„Passt die beste Freundin nur gelegentlich einige Stunden aus Nettigkeit kostenlos auf den Hund auf, handelt es sich um eine Gefälligkeit“, erklärt Ann-Kathrin Fries. Passiert dann etwas, übernimmt die Haftpflichtversicherung des Halters die Kosten für entstandene Schäden, sofern das Hüten durch fremde Personen im konkreten Vertrag eingeschlossen ist. Dann würde die Freundin - neben dem Halter - nur noch dann haften, wenn sie grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt hat.

Der TASSO-Tipp:

„Damit Sie als Halter auf der sicheren Seite sind, sollten Sie sich vergewissern, dass Ihre Haftpflichtversicherung das gelegentliche Hüten des Hundes durch Fremde einschließt“, rät Ann-Kathrin Fries. Da auch ein kleiner Hund schnell Schäden in enormer Höhe anrichten kann, zum Beispiel wenn er einen Verkehrsunfall verursacht, sollten Sie unbedingt auf eine hohe Versicherungssumme achten. Prüfen Sie Ihre Versicherungsunterlagen, und achten Sie beim professionellen Hundesitting darauf, dass Ihnen ein Vertrag vorgelegt wird.

 

https://www.tasso.net/Tierschutz/News/Hundesitting

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Keine Pfoten auf der Rolltreppe

 

14.07.2016
Rolltreppen sind für Hunde tabu
 

Viele von Ihnen kennen das: Die Bahnfahrt war lang, der Bahnhof ist voll, es ist heiß, wir sind spät dran und wollen nur noch ans Tageslicht. Wie attraktiv scheint da die Rolltreppe, die uns gerade an besonders tiefen U-Bahnstationen die endlos scheinenden Treppenstufen an die Oberfläche erspart. Aber trotz dieser süßen Verlockung gilt: Für Hundehalter in Begleitung ihrer Vierbeiner ist die Rolltreppe tabu. 

Hunde haben auf einer Rolltreppe nichts zu suchen. Leider gibt es immer wieder Halter, die ihre Tiere mit auf die Rolltreppe nehmen, immer wieder kommt es dabei zu schlimmen Unfällen. Das ist für Hunde viel zu gefährlich“, warnt der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., Philip McCreight, eindringlich. Sehr schnell kann sich das Tier vor allem am Ende der Treppe mit den Krallen oder Haaren in dem kamm-ähnlichen stählernen Aufsatz verfangen. Die Folgen sind meist dramatisch. Wahnsinnig schmerzhaft und blutig ist es für die Tiere zum Beispiel, wenn ihnen dabei eine Kralle gezogen wird. Nicht selten mussten auch schon vor Ort Zehen amputiert werden, um das Tier zu retten.

McCreight wünscht sich daher, dass deutlicher auf die Gefahren von Rolltreppen für Hunde hingewiesen wird. „Die kleinen Schilder, die oft am Fuße der Treppe angebracht sind, werden leicht übersehen oder nicht ernstgenommen“, kritisiert der Tierschützer und appelliert an Verkehrsbetriebe und Kaufhäuser, deutlicher auf das Verbot von Hunden auf der Rolltreppe hinzuweisen. 

Vor allem ist aber der Halter gefragt: Das richtige Verhalten und die Unversehrtheit des Hundes liegen in seinen Händen. Kleine Hunde gehören auf einer Rolltreppe auf den Arm, mit großen sollte unbedingt eine normale Treppe oder der Aufzug genutzt werden. Auch wenn es viele Stufen sind oder der Andrang auf den Aufzug groß ist: Gehen Sie kein Risiko ein und suchen Sie sich zum Wohle Ihres tierischen Lieblings andere Wege!

 

https://www.tasso.net/Tierschutz/News/Keine-Pfoten-auf-der-Rolltreppe

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klub für Terrier

Er betreibt das größte Zoofachgeschäft der Welt. Zoo-Zajak in Duisburg bietet aber auch als einziges Zoogeschäft lebende Hunde zum Verkauf an.
Nun soll er auf Sat1 eine eigene Show bekommen. Dagegen laufen zurecht Züchter und Hundefreunde Sturm, denn es wird durch solch eine medienwirksame Ausstrahlung der Verkauf von Billigwelpen geradezu angepriesen.
Indem man sich einer Petition anschließt kann man möglicherweise die Ausstrahlung verhindert. ein Versuch ist es auf jeden Fall wert
https://www.change.org/p/an-sat-keine-plattform-f%C3%BCr-zo…

 
 
Es darf nicht sein dass dieser Mensch im Fernsehen eine Serie über 4 geplante Folgen bekommt Ich möchte erreichen das SAT1 dieses erkennt. Es darf nicht um Einschaltquoten gehen, das dieser kindlich gebliebene Mann, der sich über seinen Laden und den armen Tieren die dort ihr Leben fristen, publizie...
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Erstmals Haftstrafe für Welpenhändler

 

Entgültiger Richterspruch: 13 Monaten Haft ohne Bewährung und zwei Jahren Berufsverbot

 

Am 17.03.2016 wurde der Prozess gegen die Welpenhändler aus Seligenstadt vor dem Darmstädter Landgericht erneut aufgerollt. Der endgültige Richterspruch lautet: Schuldig. Markus und Petra L. wurden zu 13 Monaten Haft ohne Bewährung und zwei Jahren Berufsverbot verurteilt. Noch nie wurden in Deutschland Welpenhändler zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt, es mussten lediglich Geldstrafen gezahlt werden.

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Mindestens zehn Jahre lang hatte das Ehepaar mit Welpen aus dubiosen Quellen gehandelt. 
© VIER PFOTEN

 

 

Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Gerichtes. Das Urteil ist ein Meilenstein für die Kampagnenarbeit von VIER PFOTEN, denn es zeigt, dass der Handel mit kranken und ungeimpften Hundewelpen kein Kavaliersdelikt ist. Hier handelt es sich um Tierquälerei und um Betrug gleichermaßen.


 

Hintergrund:

Mindestens zehn Jahre lang hatte das Ehepaar mit Welpen aus dubiosen Quellen gehandelt. Doch weder bereits auf Bewährung erteilte Haftstrafen, Handelsverbote in den Jahren 2006 und 2010 noch das Urteil vom November 2015 konnten Markus und Petra L. stoppen. Weiterhin inserierten sie Welpen unbekannter Herkunft und verkauften die ungeimpften Tiere ohne Papiere an ahnungslose Käufer. Die Welpen kosteten zwischen 350 und 1.050 Euro.

 

Im großen Stil boten Sie sämtliche Hunderassen über verschiedene Internetportale, wie zum Beispiel EBAY Kleinanzeigen an. In den Anzeigen war von eigener Zucht, gesunden und geimpften Hunden die Rede, was jedoch schon deshalb nicht stimmen konnte, weil die Händler nicht über die entsprechende Anzahl von  Muttertieren verfügten. Tatsächlich waren die Hunde oft krank, manche starben sogar.

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Hündinnen und Welpen leben unter schlimmsten Bedingungen. Viele der Welpen erkranken daher schwer. 
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Besonders in Osteuropa werden tausende Welpen unter schlimmsten Bedingungen produziert. Hundebabys werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt und sind meist schon krank und verwurmt. Mit gefälschten Impfpässen werden sie quer durch Europa transportiert. Ihre neuen Besitzer sind meist mit hohen Tierarztkosten und nicht selten sogar mit dem frühen Tod der Welpen konfrontiert.

 

 

Kampagne gegen illegalen Welpenhandel:

VIER PFOTEN engagiert sich mit einer internationalen Kampagne gegen den illegalen Welpenhandel und fordert eine europaweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Hunde. Außerdem fordert VIER PFOTEN, dass Online-Kleinanzeigen-Portale den anonymen Verkauf von Tieren unterbinden. 

http://www.vier-pfoten.de/themen/heimtiere/aktuell/erstmals-haftstrafe-fuer-welpenhaendler-/

 

 
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in den usa

... gilt tierquälerei ab sofort als schwerverbrechen.

laut dem fbi wurde tierquälerei und gewalt gegen menschen rechtlich gleichgestellt,

weil tierquäler auch dazu fähig wären dasselbe mit einem menschen zu tun.

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der Sieger steht fest

... von unserem gewinnspiel!

der preis ist ein schweizer hundemagazin

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unsere gewinnerin steht fest, es ist stefanie, herzlichen glückwunsch!!!!!

 

der gewinner wurde durch los ermittelt, der beitag im kommentar wurde nicht bewertet ( sonst hätten alle gewinnen müssen )

 

herzlichen dank für eure tollen beiträge.

 
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wir wünschen allen unseren lesern

... einen schönen valentinstag!

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http://www.n-tv.de/wissen/Woher-kommt-der-Valentinstag-article16984436.html

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Hundejahre in Menschenjahre umrechnen – und umgekehrt

Der beste Freund des Menschen ist der Hund, dessen Alter in HUndejahren angegeben werden.

Um das Alter des Hundes besser zu bestimmen, ist es sinnvoll die Hundejahre in Menschenjahre umzurechnen.

Die alte Regel ein Hundejahr entspricht 7 Menschenjahre ist jedoch hinfällig.

Den die Größe und das Gewicht des Tieres sind entscheident.

MIt Hilfe diesen kostenlosen Online-Rechners kann man die Hundejahre in Menschenjahre, als auch die Menschenjahre in HUndejahre umrechnen.

 

Viel Spaß!

 

http://www.blitzrechner.de/hundejahre/

 

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