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Gerade im Winter können auch Hunde eine Erkältung bekommen. Wir verraten dir, wie du dich in dem Fall richtig verhältst und wann du zum Arzt gehen solltest
Wenn du dachtest, dass nur wir Menschen uns eine Erkältung holen können, liegst du falsch! Gerade, wenn die Temperaturen sinken, kann es auch mal unsere geliebten Vierbeiner erwischen. Doch wie hört sich so eine Erkältung bei Hunden an? Auf welche Symptome solltest du achten? Und wann ist es an der Zeit, deine Fellnase zum Tierarzt zu bringen?
Damit es gar nicht erst soweit kommt, dass dein Hund anfängt zu niesen, solltest du ihn nach dem Spaziergang immer abtrocknen. Wenn du einen kleinen Hund hast, meide eventuell vorübergehend hohe Gräser, da dein Hund dadurch schnell an der Unterseite nass wird und so die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung steigt. Ansonsten gilt: Umso stärker das Immunsystem deines Vierbeiners, umso besser! Achte also auf eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft und setze ihn so wenig Stress wie möglich aus.
Doch was, wenn es doch mal zur Erkältung kommt?
Wer seinen Hund gut kennt, merkt relativ schnell, dass er sich nicht wie gewöhnlich verhält. Die gängigen Symptome bei einer Erkältung sind eine laufende Nase, häufiges Schlecken der Nase, Niesen, tränende Augen und Abgeschlagenheit. Wenn du diese Symptome bemerkst, schone deinen Hund! Das heißt: Macht nur noch kleine Spaziergänge, halte deinen Hund stets warm und trocken und lass ihn viel schlafen. Ein paar Streicheleinheiten können auch nicht schaden!
Nun fragst du dich sicherlich, wie du eine Erkältung effektiv behandeln kannst und an welchem Punkt du einen Tierarzt aufsuchen solltest. Das verraten wir dir auf den nächsten Seiten:
Was uns Menschen bei einer Erkältung hilft, kann auch dem Hund guttun. Um die Erkältungssymptome zu lindern, kannst du es mit Inhalieren versuchen. Dafür kochst du einfach einen Tee (besonders Salbei, Kamille, Minze und Thymian haben sich bewährt) auf oder wärmst Wasser mit Meersalz auf – doch wie kommt der Hund dann zum Inhalieren? Wenn dein Vierbeiner gerne in seine Transportbox geht, dann schließe ihn darin ein, stelle die warme Flüssigkeit in einem Topf mit etwas Abstand vor die Box und lege eine Decke über beides. So können sich die Wärme und der Dampf gut ausbreiten.
Allerdings gilt: Finger weg von ätherischen Ölen! Sie können deinem Hund mehr schaden als wohltun.
Was kannst du noch tun?
Das kannst du bereits vorbeugend machen, schadet jedoch auch nicht, wenn es deinen Hund bereits erwischt hat. Vitamin C und Aloe Vera sorgen für ein starkes Immunsystem. Diese kannst du ihm mit in den Futternapf geben. Beim nächsten Mittelchen kommt es auf deinen Hund an: Manche Vierbeiner mögen die Schärfe des Ingwers, viele hingegen nicht. Doch Ingwer kann genau wie beim Menschen das Immunsystem unterstützen, da er antibakteriell wirkt. Wenn du es besonders gut mit deiner Fellnase meinst, kannst du ihr einen gesunden Joghurtmix aus geriebenen Äpfeln, Karotten und etwas Honig zubereiten (Honig nicht bei Welpen nutzen).
In welchen Fällen solltest du jedoch eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufsuchen?
Du kennst deinen Hund natürlich selbst am besten, doch in manchen Fällen kann es hilfreich sein, sich zusätzlich von einer Ärztin oder einem Arzt beraten zu lassen. Bemerkst du bei deinem Hund etwa zusätzliche Symptome wie Husten (klingt oft wie ein Würgen), eitrigen Augenausfluss, ein rasselndes Geräusch beim Atmen oder erhöhte Temperatur, solltest du zum Tierarzt deines Vertrauens gehen.
Je nach Art der Symptome wird der behandelnde Arzt deinem Vierbeiner Entzündungshemmer, Schleimlöser oder eventuell sogar ein Antibiotikum verschreiben. Auch hier gilt wieder: Du kennst deinen Hund am besten. Vertraue also auf dein Bauchgefühl und lass dir nicht alles verschreiben.
Wie lange kann so eine Erkältung anhalten?
Wenn du die Erkältung deines Hundes früh erkennst und sofort handelst, sollte die Krankheit bereits nach ein paar Tagen bis zu einer Woche wieder abklingen. In dem Fall ist es meist nicht notwendig, eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen. Wenn nach einer Woche immer noch keine Besserung zu bemerken ist, schone deinen Hund weiter und überlege, einen Arzt zu konsultieren. Das gilt vor allem, wenn du eine Verschlechterung der Symptome bemerkst. Wie beim Menschen kann das Verschleppen einer Erkältung schwerwiegende Folgen haben, es kann sogar zu einer Lungenentzündung kommen. Schone deinen Hund also gut und gib ihm genügend Zeit, wieder zu Kräften zu kommen!
...bleibt es heute und die nächsten Tage beim chillen.Er hat vorgestern eine unglückliche Begegnung mit einem Hund gehabt.Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren, es war eine OP notwendig. Alles ist gut verlaufen, zwei Stich am Augenlid.
Meine Empfehlung eine Halskrause aus Stoff.
Hinter den Kulissen, völlig unter dem Radar der Bürgerinnen und Bürger und in aller Stille zeichnet sich gerade auf EU-Ebene ein echtes Drama für die moderne Tiermedizin und unser aller Haustiere ab. Wenn sich nicht sofort ALLE Tierbesitzer:innen energisch auf die Hinterfüße stellen und den zuständigen Politiker:innen die unmissverständliche Botschaft zukommen lassen, dass es so nicht geht, werden wir in der Tiermedizin innerhalb kürzester Zeit vor geradezu unvorstellbaren Problemen stehen. Wir müssen Sie also dringend bitten, sich in dieser Angelegenheit SOFORT persönlich zu engagieren, bevor es zu spät ist. Die Zeit drängt, und das ist keine Floskel!
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21261
Wir möchten hier keineswegs für Sie entscheiden, ob Sie Ihren Hund kastrieren lassen sollen oder nicht. Dies ist immer eine ganz individuelle Entscheidung, bei der die Besonderheiten jedes einzelnen Hundes in die Beurteilung miteinbezogen werden sollten.
Wenn Sie sich aber informieren möchten über den Eingriff an sich, das Für und Wider (also Vor- und Nachteile) der Kastration und mögliche Alternativen, dann können wir Ihnen hier weiterhelfen.
Der Begriff "Kastration" bedeutet: Entfernung der Keimdrüsen (also Hoden, bzw. Eierstöcke). Bei der Kastration der Hündin wird aber außer den Eierstöcken auch die Gebärmutter entfernt. Es handelt sich also eigentlich um eine sogenannte Ovarhysterektomie.
Bei einer Sterilisation wird keine Keimanlage entfernt, sondern das Tier wird unfruchtbar gemacht durch Unterbinden der Samenstränge oder der Eileiter. Beim Tier wird in der Regel immer kastriert und nicht sterilisiert, weil das Tier sonst weiterhin läufig / brünstig wird.
https://www.tierarztpraxis-kaufering.de/infos-und-tipps/hunde/kastration/
Die Erhaltung der Zahngesundheit ist bei Hunden ebenso wichtig wie beim Menschen.
Hier finden Sie Antworten auf die Frage, wie Sie selbst zu Haus bei ihrem Hund der Zahnsteinbildung und Parodontose vorbeugen können, wie wir in der Praxis Fehlstellungen der Eckzähne vorbeugen oder korrigieren können, wie man abgebrochene Zähne versorgt und wie man eine Wurzelkanalbehandlung durchführt.
Viel Spaß beim Lesen und Stöbern! Sollten noch Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie uns bitte!
...das Gebiss des Hundes
Ein ebenfalls sehr social-media-aktiver Kollege hat vor vier Jahren einen kurzen Artikel über die Gefahren des Zuckeraustauschstoffes Xylit (Xylitol, Birkenzucker) für Hunde veröffentlicht, der gut gemacht war und sich in der Hundewelt weit verbreitet hat. Deshalb und weil man als Blogger allzeit originell sein und auf keinen Fall "abschreiben" will, haben wir uns über dieses Thema längere Zeit keine Gedanken mehr gemacht, so nach dem Motto "Weiß doch wohl inzwischen jede(r)!".
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21226
https://www.vdh.de/index.php?id=2689&an=Sehr%20geehrte%20Frau%20Brigitte%20Bauer-Knörlein%2C&un=c136d4fc860fbfa874f77463ad4d6ae974b26c1c9c412944ff8eb3005bdc78a7b3f6958f7257fcb2e533d4d8f461c9cc345792f98f2af1cc2cdd814c015632b7&em=
Auch dieses Jahr gibt es wirklich viele Zecken, daher werden unsere Hunde mit einem Spot On ausgerüstet gegen die Zecken Plage.
Wir sind täglich im Wald oder auf dem Feld unterwegs, und kommen mit dem Ablesen der Zecken nicht mehr nach.
https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/bienenstich
Je nachdem welche Körperstelle betroffen ist, wird ein Bienenstich in aller Regel harmlos sein - in seltenen Fällen aber, wenn die Biene im Rachenraum gestochen hat ist - kann es lebensgefährlich werden. Beim Bienenstich ist im Gegensatz zum Hummel, Wespen- oder Hornissenstich mit dem Verbleib des Stachelapparates der Biene, das sind die Giftdrüse, Pumpmuskel und Gift-Stachel an der Einstichstelle zu erwarten. Diese müssen entfernt werden.
Zahnstein hat beim Hund dieselben Folgen wie bei uns Menschen:
Anfangs stören wir uns nur an den unschönen Verfärbungen, doch dann spürt man schon wie sich eine feste, raue Schicht auf den Zähnen bildet und sich die Zähne nach und nach hässlich grau-gelb-braun verfärben. Der Belag wird immer dicker, breitet sich über den ganzen Zahn aus - bis sich irgendwann auch das Zahnfleisch darunter entzündet. Schlechter Atem stellt sich ein. Oft sind viele Zähne oder fast alle betroffen. Schlimmstenfalls beginnen jetzt auch noch Zahnfleisch und Zahnhälse zu vereitern. Der Mensch geht allerspätestens jetzt - mit heftigen Zahnschmerzen und einem enormen Bakterienherd im Mund - zum Zahnarzt. Und was ist mit unserem Hund und seinen Schmerzen? Mancher Hund muss leiden - manche haben fauligen Mundgeruch, bluten aus dem Zahnfleisch, leiden an Vereiterungen bis zum Ausfall der Zähne. Dabei muss das ganze wirklich so nicht sein. Diese Dokumentation soll Hundebesitzern helfen die Zahnstein-Bildung bei ihrem Hund frühzeitig zu erkennen und mit geeigneten Maßnahmen in die Lage versetzen - wirksam gegenzusteuern - bevor der Hund leidet.
https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/zahnstein
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21000
Von Ralph Rückert, Tierarzt
Ein durchaus häufiger Vorstellungsgrund: Der abgebrochene Milch-Caninus (Eckzahn) bei Hunde- und Katzenwelpen. Allerdings: Mindestens genau so häufig wird dieses Problem dem Tierarzt leider und oft zum Nachteil der Welpen nicht vorgestellt, entweder weil die Besitzer es erst gar nicht bemerken oder aber (gern durch unsachkundige Äußerungen in den sozialen Medien bestärkt) der Meinung sind, dass der alsbald anstehende Zahnwechsel die Situation von selber bereinigen würde.
Ich nutze die ganz normalen kleinen Bürsten für Hunde. Babybürsten aus der Apotheke gehen auch.
Unsere Hunde stellen sich inzwischen zum Zähneputzen an. Ich lasse sie auf den Schoß springen, anders kann ich es nicht mit dem Rolli.
An die Bürsten habe ich sie langsam gewöhnt, mit Leckerlies und später mit der wohl sehr leckeren Zahnpasta. Eigentlich putze ich nur dreimal die Woche richtig.
Am Wochenende sporadisch. Also Di, Mi, Do. Dienstag mit Orozym-Gel, welches nur aufgetragen wird. Das Zeug löst die Plaque gut an.
Am Mittwoch mit Denticur, also mit Bürste wird vorsichtig gerubbelt.
Donnerstag mit der Emmi-Pet Ultraschall. Die soll man ja nicht so oft benutzen. Mir wurde gesagt max. zweimal wöchentlich.
Abends gibt es dann Kauartikel von Rind, meist Pansen oder wegen Sunny (Diät) meist nur Dinge vom Büffel.Der Pansen ist steinhart. Muss das Zeug immer portionsgerecht sägen.Oder getrocknetes Büffelfleisch. Ist wie zähes Leder. Komplett kann man die Beläge nie verhindern. Das sagte auch die TA. Nur eben verlangsamen.
Gelegentlich entfernen wie den angelösten Zahnstein mit den Fingernägeln. Immer von Zahnfleisch weg schieben!!! Außerdem ist die Zahngeschichte wohl auch genetisch bedingt. Bella hatte schon immer Probleme mit reichlich Zahnstein und ihre Bruder Miles gar nicht. Sunny hat üble Zähne. Schon immer. Aber seit wir putzen, war noch keine Reinigung nötig und es gibt nur wenig Belag. Sonst war sie jedes Jahr fällig. Die letzte war vor vierJahren, glaube ich. Uns geht es in erster Linie darum die Hunde zu schonen. Jede Narkose ist risikobehaftet und belastet die kleinen Körper. Die Abfolge beim Zähneputzen (Pasta) habe ich mir selbst ausgedacht und wurde von unserer TA für sehr gut befunden.
Schönen Feiertag und bleibt gesund!
... sind so eine Thema beim ETT. Viele Hunde dieser Rasse sind nicht vollzahnig. In den letzten Jahren haben die Züchter allerdings vermehrt darauf geachtet, sodass Hunde wieder nahezu vollzahnig in der Züchtung auftauchen.
Viele Hundebesitzer belohnen ihren Hund nach dem Zähneputzen mit Leckerchen. Was macht das nur für einen Sinn (außer zu bekräftigen)? Ich putze die Zähne, um sie danach erneut zu verunreinigen? Balu freut sich, wenn ich mich sehr freue und ihn lobe oder kurz danach mit ihm spiele – ich finde, das ist genug Bekräftigung und kommt auch noch den Zähnen zugute.
Dieses Jahr gibt es wirklich viele Zecken, so viel wie noch nie (meine persönliche Meinung) daher werden unsere Hunde mit einem Spot On ausgerüstet gegen die Zecken Plage.
Wir sind täglich im Wald oder auf dem Feld unterwegs, und kommen mit dem Ablesen der Zecken nicht mehr nach.
Entgegen der Meinung, es würde vollkommen ausreichen, genügend mit dem Hund über Asphalt spazieren zu gehen, ist die Krallenpflege bei den English Toy Terriern. Diese sind so leichtgewichtig, dass sich die Krallen nicht von alleine abnutzen. Da kommt man um ein Krallenschneiden nicht drum herum - oder doch?
Was das Schneiden angeht kann man glaub ich sagen, mag es kein Hund, der nicht von Tag 1 daran gewöhnt wird. Aber es gibt ja zum Glück noch die Krallentrimmer bzw. Krallenschleifer! Ja gut, eine Eingewöhnung benötigt man auch hierfür und die Lieblingsbeschäftigung eines Etts ist es auch nicht gerade, aber immerhin ist es machbar und man muss nicht extra zum Tierarzt oder zum Hundesalon - und 100 Mal günstiger ist es auch noch!
Die Krallen eines English Toy Terriers sind schwarz und man sieht nicht, wo das "Leben" beginnt, sodass das Krallenschneiden eine gefährliche und ebenso schmerzhafte Sache werden kann. Beim Trimmen/schleifen kann man allerdings erahnen, dass das Leben bald kommt, da die Struktur der Krallen sich verändert und man etwas rundes innerhalb erkennt. Dann kann man aufhören zu trimmen.
Balus Krallen werden einmal in der Woche getrimmt. Das hört sich nach viel Aufwand an, ist es allerdings nicht. Für beide Vorderpfoten brauche ich mittlerweile keine 10 Minuten mehr.
Ich benutze dafür den "Brifit Krallenschleifer", der bisher für einen Hund absolut ausreichende Leistung zeigt, und auch nicht laut ist. Balu akzeptiert ihn und bekommt nach getaner Arbeit Leckerlis - dann ist die Welt wieder in Ordnung!
Grüße von Balu mit Frauchen