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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL

hh

... wir wünschen allen unseren lesern ein süßes HH

 

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wir wünschen

... einen gemütlichen sonntag!

kate, neo, abby und joy!

 

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dog show 1953

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hundekekse

11_20161026-090557_1.jpg... leckere weiche hundekekse

 

in den keksen ist:

körniger frischkäse,

apfel,

banane,

haferflocken und ei.

 

alles frei schnauze.

 

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meine 5 er bande lieb diese kekse

 

 

 
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CURIOUS MADCAPS Earl Of Manchester

... ares beim spaziergang mit seinem neuen mäntelchen ( pippi machen funktioniert, mäntelchen angenommen )

 

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Hunde und totgeborene Rinder – die Geschichte eines Irrtums

Es gibt seit einigen Jahren vor allem in den Bundesländern eine sehr emotional geführte Debatte über die angebliche Gefährlichkeit von Hundekot auf Futterwiesen für Kühe. Wie so oft, wenn Themen emotional aufgeheizt diskutiert werden, vermischen sich Dichtung und Wahrheit, aber die Beharrlichkeit mit der hier vor allem von landwirtschaftlichen Institutionen mit Halbwahrheiten argumentiert wird, ist doch sehr bemerkenswert. Bemerkenswert ist auch, wie gern Politiker sich solchen Verschwörungstheorien anschließen und in Verordnungen umsetzen.

 

Zum sogenannten Problem: Es geht um einen auch von Hunden übertragbaren Parasiten, der als Frühgeburten-Auslöser bei Kühen gilt. Der von dem hier die Rede ist, heißt Neospora caninum, und er ist inzwischen sogar zum Auslöser von Gerichtsfällen geworden. Es gab bereits heftige Debatten zwischen Hundehaltern und Landwirten, die mitunter darin gipfelten, dass Hunde samt Halter von den Weiden vertrieben wurden.

Neospora caninum ist ein Einzeller, der hauptsächlich im Organismus von Grasfressern parasitiert. Entdeckt wurde er aber erstmals 1988 im Hirn eines Hundes, weshalb er (voreilig) die Artbezeichnung “caninum”erhalten hat. Der Nebel von Unklarheiten über den neu entdeckten Erreger lichtete sich erst nach 10 jähriger Forschungsarbeit. Erst danach hatte man so viele Informationen gesammelt, dass man sich ein Bild vom tatsächlichen Lebenszyklus von neospora caninummachen konnte. Heute weiß man, dass sich neospora caninumvornehmlich in den Darmzellen von Pflanzenfressern vermehrt. Die Geschlechtsprodukte, die Oozysten, sind mikroskopisch klein und werden mit dem Kot ausgeschieden. Gelangen nun solche Stadien auf Weiden oder ins Futter, können sich andere Pflanzenfresser damit anstecken. Das Rind selbst stellt also den wichtigsten Zwischenwirte für neospora caninum dar. Ausgewachsene Kühe erkranken nicht, übertragen jedoch den Parasiten während der Trächtigkeit auf das Kalb. Und nun das Problem: Lokalisiert sich dieser ungünstig im Hirndes sich entwickelnden Fötus, kann es zum Tod und damit zum frühzeitigen Ausstoßen der Frucht kommen. Wenn nicht, dann bleibt das Kalb lediglich Zwischenwirt.

Die Rolle des Hundes

Tatsächlich kann sich auch ein Hund mit Neospora caninum infizieren. Aber nur dann, wenn er die Placenta einer infizierten Kuh frisst. Und zwar nur dann! Welcher Stadthund kommt aber an die infizierte Placenta einer Kuh? Das höchste Ansteckungsrisiko (über den Hund) für Kühe dürfte demzufolge vom eigenen Hofhund ausgehen, während Familienhunde, die ausschließlich mit Fertigfutter oder nicht kontaminiertem Fleisch ernährt werden, kaum eine Ansteckungsquelle für das Rind darstellen können. Eine Studie hat außerdem ergeben, dass es eine sehr hohe Zahl infektiöser Stadien im Hundekot braucht, damit sich Kühe über das Futter überhaupt anstecken können und es zum Abort kommt.
Die generelle Anschuldigung, dass alle Hunde und damit die Hundehalter als Risikogruppen für Rinderaborte gelten, ist damit unhaltbar.

Zusammenfassung der wissenschaftlichen Erkenntnisse

  • Ein infiziertes Tier muss nicht erkranken, es kann lebenslang Träger sein, ohne Symptome zu zeigen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Erkrankung bei einer auftretenden Schwächung des Immunsystems, beispielsweise als Folge von Stresssituationen oder medikamentösen Behandlungen, auftritt.
  • Hunde können, sowohl Zwischen- als auch Endwirt sein. Endwirt kann ein Hund aber nur dann werden, wenn er Neospora-haltiges Gewebe (v.a. die Placenta einer Kuh) aufnimmt. Eine natürliche Infektion des Hundes durch die orale Aufnahme von Oozysten ist bisher noch in keinem Fall nachgewiesen worden.
  • Die Veterinärmedizinische Universität Wien weist in einer Aussendung auf eine von der Uni durchgeführte Studie hin, welche die Vorwürfe der Bauern entkräftet. Der Infektionsdruck durch “Spaziergängerhunde” wird von den Wissenschaftlern als bedeutungslos eingestuft. Die eigenen oder benachbarten Hofhunde, die mit rohem Fleisch gefüttert werden, in welchem der Parasit vorkommt, seien selbst einem wesentlich höheren Infektionsrisiko ausgesetzt.Problematisch sei zudem, dass die Hofhunde von den tot geborenen Kälbern und den Nachgeburten fressen – damit wird der Infektionszyklus nie unterbrochen. Die Universität an die Bauernschaft: “Das Verfüttern von Schlachtabfällen oder rohem Fleisch infizierter Tiere an Hunde ist strikt zu unterlassen.”
  • Ungeachtet dessen zwei Grundsätzlichkeiten zum Schluss:

    1. Eine Futterwiese ist nur kurz vor der Mahd (also maximal 2 Wochen davor) und während der Heubereitung eine „Futter“-Wiese. Danach ist sie eine gemähte Wiese, die wieder etliche Wochen, resp. Monate benötigt, bis sie wieder zur „Futter“-Wiese herangereift ist. Hundekot wäre hier einfach nur Dünger, der bereits nach dem ersten kräftigen Regenguss im Boden verschwunden ist.
    2. Die Hinterlassenschaften eines Hundes sind IMMER UND ÜBERALL (also auf allen Wegen, Straßen, Feldern, Wiesen – auch den gemähten – und Grünflächen) vom Hundeführer zu entfernen (Säckchen). Aus Anstand und aus Gründen der Rücksichtnahme Mensch und Tier gegenüber.
  • http://www.fairdog.at/
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CURIOUS MADCAPS Did It My Way

... eddy und ebun wünschen eine schöne woche!

 

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neo wurde heute angekört

... neo wurde heute angekört und darf jetzt seine nachzucht mit z.b. abby ( auch angekört ) als körzucht eintragen lassen.

für eine körzucht müssen beide elternteile angekört sein.

 

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der unterschied zwischen einer zucht zulassung und einer ankörung ist:

der hund muss das alter von 15 monaten überschritten haben und muss 2 formwertbeurteilungen mit bewertung sg ( sehr gut ) vorweisen.

der hund muss das alter von 20 monaten überschritten haben und muss 3 formwertbeurteilungen mit der bewertung v ( vorzüglich , beste bewertung ) vorweisen.

natürlich braucht man zur ankörung auch die notwenigen gesundheitsbescheinigungen ( da ändert sich nichts )

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CURIOUS MADCAPS Endless Power

... ennie

 

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hund beißt Hund

Hund beißt Hund - was nun ?

Zunächst einmal hoffen wir, dass Sie Ihr Notpack für Erste Hilfe dabei haben. Darin sollte sich dann auch Arnica-Globuli befinden, was nicht nur gegen Blutergüsse, Quetschungen, Prellungen wirkt, sondern auch gegen den Schock des Bisses wirkt. Die Hunde überstehen so die psychischen Belastungen eines Bisses wesentlich besser. Wir empfehlen die einmalige Gabe von 7 Globuli Arnica C 200 (in der Apotheke bestellen). Die Globuli (mit Milchzucker versetzte kleine Perlen) können einfach unter die Lefze geklebt werden. Schwellungen, Blutergüsse und Entzündungen werden so meist schon vermieden. Durch die feuchten Lefzen bleiben sie dort hervorragend haften und lösen sich nach und nach mit dem Speichel. Auch hat es sich bewährt ggf. Bachblüten Rescue-Tropfen im Erste-Hilfe-Pack zu haben. Die Tropfen (rein pflanzlich) lassen sich ebenfalls auf die Lefze aufträufeln und wirken gegen den Schock des Bisses. Sie schmecken etwas bitter, so dass viele Hunde sich danach schütteln. Beide Mittel können auch gleich vom Hundehalter eingenommen werden, wenn dieser unter Schock steht oder gar gebissen wurde.

Nachdem Ihr Hund gebissen wurde bringen Sie ihn bitte erst einmal weg von dem Beißer und bleiben nicht stundenlang dort stehen und diskutieren mit Herrchen oder Frauchen aus, wie schlecht sozialisiert ihr Hund ist. Oftmals kommt es bei solchen Szenen zu weiteren Beißereien, wenn die Hunde sich befreien können. Gerade die Aufregung der Hundehalter mischt die Hunde noch mehr auf. Tauschen Sie bestenfalls kurz die Personalien aus, falls Sie einen Versicherungsfall befürchten oder höhere Tierarztkosten die Folge sein könnten. Dies lässt sich leider meist nicht vor Ort feststellen, daher empfehlen wir in jedem Fall die Personalien auszutauschen. Werden die Personalien verweigert oder gehen die Verursacher einfach weg, rufen Sie notfalls die Polizei. Durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung können die Verursacher meist noch ermittelt werden.

Nach Hundebissen entstehen beim Hund gerne Lufteinschlüsse und Blutergüsse, die erst viel später auffallen und so weit gehen können, dass sie die Durchblutung von Körperteilen unterbinden, da sie auf Gefäße oder Adern drücken. Daran sind schon Hunde gestorben! Daher kontrollieren Sie bitte gründlich - auch am nächsten Tag noch einmal - Ihren Hund nach Beißvorfällen. Gerade bei langhaarigen Hunden werden diese Verletzungen gerne in der Entstehung übersehen.

Hundespeichel enthält vielfache Keime. So kann es zu Infektionen der Wunden kommen. Die Wunden sollten desinfiziert werden. Bewährt hat sich dazu in leichten Fällen Calendula Essenz (homöopathisch) von Weleda, verdünnt mit abgekochtem Wasser oder Mercuchrom oder Betaisodonna, die alle eine antibakterielle Wirkung haben. Diese flüssigen Mittel können Sie über die Wunde laufen lassen oder mit Hilfe von steril verpackten Mullkompressen auftupfen.

Im Zweifelsfalle bitte zum Tierarzt! 

Er hat die Möglichkeit alle Verletzungen festzustellen und notfalls ein Antibiotikum-Depot zu spritzen. Sind Streitigkeiten um die Tierarztkosten zu befürchten, lassen Sie sich die Kosten und die Diagnose schriftlich geben. Sie benötigen diese ggf. für die gegnerische Versicherung.

Sind Sie selber im Zuge der Beißerei verletzt worden, denken auch Sie bitte an die Desinfektion der Wunde und überprüfen Sie Ihren Tetanusschutz! Gegebenenfalls gehen Sie bitte zum Arzt. Eine entzündete Wunde macht keinen Spaß und Hundespeichel enthält - wie gesagt - vielfache Keime!

In Deutschland gibt es derzeit keine bekannten Tollwutfälle. Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass es sinnvoll sein kann zu fragen, ob der Hund des anderen Hundehalters gegen Tollwut geimpft ist. Tollwut wird beim Biss über den Speichel übertragen. Es reicht dazu eine leichte oberflächliche Verletzung. Bei Tollwutverdacht kann innerhalb weniger Stunden eine Tollwutimpfung nachgeholt werden beim gebissenen Menschen. Ob dies erforderlich ist, entscheiden die Ärzte. Diese kennen auch alle Maßnahmen, die zu treffen sind, wenn Tollwutverdacht besteht. In 2009 hatten wir noch einen Tollwutfall in Deutschland. Dadurch, dass viele Menschen finanzielle Not leiden, werden nicht mehr alle Hunde auf alle Erkrankungen geimpft. Gerade wenn ein Kind sichtbar gebissen wurde, also bitte IMMER zum Arzt.

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